Akupunkt-Massage nach Penzel
Die Akupunkt-Massage nach Penzel ist eine der ältesten europäischen Meridiantherapien. Willy Penzel war davon überzeugt, dass eine Krankheit immer auch eine Störung des Energieflusses ist.
Die Idee, die hinter Willy Penzels Aussage steckt, orientiert sich an dem seit Jahrtausenden bewährten Heilwissen der fernöstlichen Medizin. Diese ordnet dem Energiekreislauf alle anderen Körpersystene (etwa Nerven- oder Muskelsystem) unter. Im gesunden Körper, so die Überzeugung, zirkuliert die Energie oder Lebenskraft ständig entlang von Meridianen (ähnlich wie beispielsweise der Blut- oder Nervenkreislauf). Schmerzen, Beschwerden und Krankheit sind demnach Indiz dafür, dass die Verteilung der Lebensenergie aus dem Gleichgewicht geraten ist.
Nach Abschluss eines ausführlichen Patientengesprächs und dem Erheben eines „energetischen Befundes“ beginnt die Behandlung: Der Therapeut streicht mit dem Massagestäbchen entlang der Meridiane und löst so Blockaden im Energiekreislauf. Bei Bedarf stimuliert der Therapeut spezielle Akupunkturpunkte, die als „Schalter“ für den Fluss der Energie verantwortlich sind. Ziel der Behandlung ist es, den freien Fluss der Energie im gesamten Organismus wieder herzustellen.
Ob Kopfschmerzen oder Migräne, Allergien, Erkrankungen des Verdauungstraktes oder schmerzhafte Wirbelsäulen- und Gelenkerkrankungen, Neuralgien oder Rheuma die Einsatzmöglichkeiten dieser anerkannten und erfolgreichen Methode sind vielfältig. Häufig berichten Patienten, dass quasi als „Nebenergebnis“ der Therapie auch andere gesundheitliche Beeinträchtigungen verschwinden: Probleme mit dem Kreislauf etwa oder Schlafstörungen. Das ist einfach zu erklären: Mit der Akupunkt-Massage nach Penzel wird nicht nur ein Krankheitssymptom therapiert, sondern der gesamte Organismus mit seiner Vielzahl von Störungen beeinflusst.
Diese Massage wirkt auf den ganzen Menschen.